Von: Erwin Scholl
Ich habe in den 90-ern lange Jahre an der Langstrasse gewohnt. Nun vom Ausland aus (Santiago, Chile) muten mich die Kommentare meiner ehemaligen Landsleute seltsam an. Kaum ein Artikel der nicht –...
View ArticleVon: Ulrike Meinhof
Ich stimme Ihnen voll zu. Aufwertung scheint offenbar auch zu heissen, Anstand und Respekt völlig zu vergessen. “Die kleinlichen Anwohner sollen sich nicht so haben, schliesslich ist das ja der Kreis...
View ArticleVon: Reda El Arbi
Nein, in erster Linie gehts den Anwohnern um die Mieten, die in gewissen Bereichen niemand mehr zahlen kann, der nicht 8000 Franken im Monat verdient. Ein WG-Zimmer für 1700 Franken? Dafür kriegt man...
View ArticleVon: Reda El Arbi
Naja, wer in der Stadt eine Wohnung sucht und für sich und seine Familie nichts unter 3000 Franken findet, darf durchaus über Gentrifizierung “faseln”.
View ArticleVon: Reda El Arbi
Müssen in dieser Entwicklung auch Mieten so steigen, dass sich normale Familien keinen Wohnraum mehr leisten können? Es leben nämlich sehr viele Familien da, nicht nur die Szenis.
View ArticleVon: Tom
Stimmt, die Mieten sind unverschämt. Aber es sind ja nicht die braven Büezer, die laut aufschreien, sonder genau die (Szenies), die alles dafür tun, dass sie möglichst bald zu denen gehören, die sich...
View ArticleVon: marc
zu allererst muss ich einfach mal sagen – es ist kein grundrecht das JEDER sich eine wohnung in der stadt mieten kann. und ganz ehrlich als familie mit schulpflichtigen kindern möchte ich da im chreis...
View ArticleVon: Andreas Müller
Auch von mir ein Dankeschön, Herr Scholl. Leider sind die Kommentarspalten zu reinen Geiferveranstaltungen geworden, in denen gewinnt, wer am schnellsten, polemischsten und möglichst einfachsten...
View ArticleVon: Rafa
Eben, von “Gentrifizierung” sprechen vor allem die Grafiker, Journalisten etc., Leute also, die über eine gute Ausbildung verfügen (der Lohn ist meistens auch gar nicht soo schlecht) und nicht die...
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